Max Prenner

Über Max Prenner

Eigentlich Markus, aber jeder kennt ihn als Max. Soll halt so sein…

1966 in der eigentlichen burgenländischen Landeshauptstadt Wien geboren. Aufgewachsen im Südburgenland, im Hianzenland. Nach der Matura in Güssing zurück nach Wien. Studium. Theologie und Pädagogik. Schwerpunkt Philosophie und Judaistik. Musiker und Musikant von Kindestagen an. 

Den Gitarrehorizont bei Gabriel Guillen (Klassik) und Gerald Gradwohl (Jazz) am Haydnkons Eisenstadt erweitert.

Lebt und arbeitet lange im Mittelburgenland. Vor über 10 Jahren dann im Nordburgenland, genauer in Oslip/Uzlop, angekommen. Dort das Kroatische zum Hianzischen verinnerlicht.

Pannonisch bunt halt.

Max Prenner

Jugendarbeiter. Lehrer. Vortragender und Trainer. Schwerpunkt: Politik, Ideologien und Süd-Ost-Europa. Käsesommelier. Jetzt solid als Herr Professor am Gymnasium Eisenstadt und an der Pädagogischen Hochschule Burgenland.

Beruflich bunt halt.

Mit Grenzzäunen und Klischees hat er´s überhaupt nicht. Mit Konventionen immer weniger. Vorgefasste Kategorien und Genres engen ihn ein. Lieber un-fassbar. Eigendefinition Pendler. Zwischen Volkslied und Pop, Chanson und Jazz, zwischen Sprachen und Dialekten, zwischen bluesiger Melancholie und inniger Lebensfreude. So ist auch seine Musik.

Als Komponist, Arrangeur, Texter und natürlich Musiker für vielerlei Formationen aktiv. Gitarre(n), Tamburica, Gesang. Vor allem bei der burgenlandkroatischen Gruppe PAX und seiner vormaligen Band HEIGEIGN. 

Mit denen in Wirtshäusern genauso daheim, wie bei großen Festivals. Höhepunkte: Porgy&Bess, Glatt&Verkehrt, WorldMusicFestival Wr. Neustadt, WienKultur und so. 

Dann schöpferische Auszeit. Luftholen. Kreatives Auftanken.

Jetzt auf eigene musikalische Wege eingeschwenkt. 2022 Album „tiramtiro!“. Digital und analog. Letzteres im Tonstudio bei Analog-Grandmaster Thomas Pronai.

Technisch bunt halt.

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